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_19 Schauplätze in der Salzburger Altstadt

Stiftskirche St. Peter

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Innenhof St. Peter, Zutritt ab 21 Uhr

Die Klosterkirche von St. Peter ist dem Heiligen Petrus geweiht und befindet sich direkt am Fuße des Mönchsberges. Der Turm stammt im Kern aus dem 9. Jh. und wurde später romanisierend erhöht und mit Eckpilastern, rundbogigen Schallfenstern und einem stadtbildprägenden hohen Zwiebelturm ausgestaltet.

Katakomben

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Aufgang über Friedhof St. Peter

Schummrig und mystisch zeigen sich die Felshöhlen im Mönchsberg, die seit dem 17 Jh. fälschlicherweise als Katakomben bezeichnet werden und über eine schmale Steinstiege vom Friedhof aus zu erreichen sind. Ihr Ursprung reicht bis in die Spätantike zurück, wo sie als Einsiedeleien und Begräbnisstätte dienten. Heute sind die Katakomben ein beliebtes Ziel für viele Besucher am Fuße des Mönchsbergs.

Margarethenkapelle

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Friedhof St. Peter

Ein kleines Juwel ist die Margarethenkapelle, die sich in Mitten des St. Petersfriedhofes befindet. 1491 erbaut, sind die Schlingrippengewölbe im Inneren der Kirche sowie die kunstvollen Chorschlussfenster und der kleine Altar bemerkenswert. An der äußeren Kirchenwand befinden sich Grabplatten vieler Äbte und Adeliger. Die Kirche dient heute vorwiegend als Aufbahrungskapelle.

Kapitelsaal der Erzdiözese

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Kapitelplatz 6, Durchgang rechts der Dombuchhandlung, 1. Stock


Der Kapitelsaal wurde von wenigen Jahren umfassend renoviert und erstrahlt nun in neuem Glanz. Funktionell, modern und einladend wirkt dieser große Raum, der flexibel nutzbar ist und Dank einer Bühne hervorragend als Veranstaltungssaal verwendet werden kann.

Domchorsaal

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Kardinal-Schwarzenberg-Haus,
2. Stock

Blickt man vom Kapitelplatz zur Festung hinauf, streift der Blick ein unauffälliges Gebäude am Fuße des Mönchsberges. Ursprünglich als fürsterzbischöflicher Kornspeicher verwendet, wurde das Kardinal Schwarzenberg Haus, dessen Fundament bis in die Römerzeit zurückreicht, grundlegend saniert und beherbergt heute neben dem Archiv der Erzdiözese auch den Saal der Salzburger Dommusik (Domchorsaal).

Erzbischöfliches Palais - Bischofshaus

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Zugang über Kapitelplatz

Das Erzbischöfliche Palais ist Sitz des Salzburger Erzbischofs. Der Bau ist aus dem Zusammenschluss zweier getrennter Kanonikalhöfe um 1690 entstanden. Der emeritierte Erzbischof Dr. Alois Kothgasser hat das Palais wie folgt beschrieben: "Es soll eine Atmosphäre von Licht, Leichtigkeit und Wärme sein, welche einen herzlichen Empfang für den Besucher spürbar werden lässt."

Dom zu Salzburg

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Zugang über Domplatz
Einlass ab 20:40 Uhr

Die 71m hohe Kuppel ist wohl das Markenzeichen dieses prächtigen Gebäudes, das den hll. Rupert und Virgil geweiht ist. 7 Glocken und 7 Orgeln setzen den Dom klangvoll in Szene. Der Barockbau steht unter Denkmalschutz und gehört zum UNESCO-Welterbe "Historisches Zentrum der Stadt Salzburg".

Michaelskirche

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Residenzplatz - Ecke Café Glockenspiel

Die St. Michaelskirche ist die älteste Pfarrkirche der Stadt Salzburg und befindet sich im Gebäudeteil zwischen Mozartplatz, Waagplatz und Residenzplatz. Dank der Innenrestaurierung in den vergangenen Jahren erstrahlt die Michaelskirche in neuem Glanz, von außen ist sie weithin an ihrer rosagetünchten Farbe zu erkennen.

Romanischer Keller - HYPO Salzburg

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Residenzplatz 7, Zugang über Waagplatz

Der Romanische Keller ist aufgrund seines wuchtigen Konglomeratgewölbes wohl ein einmaliger Ausstellungs- und Veranstaltungsraum. Im Haus der HYPO Salzburg gelegen, bildet der Saal mit zwei massiven Säulen ein wundervolles Ambiente für die Konzerte unserer Chöre.

Carabinierisaal - Alte Residenz

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1. Stock Zugang über Domplatz oder Residenzplatz

Errichtet um 1600 ist der Carabineri-Saal als größter Saal der Residenz, wahrlich ein würdiger Schauplatz für unsere Chöre. Schon Wolgang Amadeus Mozart hat in diesen Räumen seine Werke aufgeführt. Herrlich gemalte Deckenfresken von Johann Michael Rottmayr (1689) schmücken diesen glanzvollen Ort, der gerne für Konzerte und große Abendveranstaltungen verwendet wird.

Sala Terrena

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Toskanatrakt in der Juridischen Fakultät, Eingang zur Bibliothek

Die Sala Terrena befindet sich im Zwischentrakt der beiden Innenhöfe der Juridischen Fakultät und erstreckt sich über zwei Geschoße. Zwei Mamorsäulen und prachtvolle Deckenfresken schmücken diesen Schauplatz der heute zur rechtswissenschaftlichen Fakultät der Uni Salzburg gehört.

Palais Kuenburg-Langenhof

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Sigmund-Haffner-Gasse 16, im Innenhof rechts, 2. Stock

Schmuck, hell und prunkvoll, so könnte man diese herrlichen Räumlichkeiten wohl am treffendsten bezeichnen. Offiziell als "Gräflich Kuenburgisches Palatium" benannt, befindet sich dort heute der Sitz der Internationalen Salzburg Association (ISA). Der Repräsentationssaal dient unseren Chören als Kulisse, die wohl ehrwürdiger nicht sein könnte.

Franziskanerkirche

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Sigmund-Haffner-Gasse, Abendmesse um 19 Uhr, Zutritt ab 20 Uhr

Die Franziskanerkirche ist eine der ältesten Kirchen Salzburgs. Errichtet auf einer frühchristlichen Gebetsstätte sind heute besonders die Glocken der Kirche markant: Die große Marienglocke gilt als Meisterwerk - erst vor wenigen Jahren wurden sieben neue Glocken hinzugefügt. Ab 20:00 Uhr steht die Kirche für die Lange Nacht offen.

Rupertinum - Museum der Moderne

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Wiener-Philharmoniker-Gasse 9, neben Restaurant Triangel

Das Rupertinum befindet sich an prominenter Stelle zwischen Franziskanerkirche und Kollegienkirche und diente jahrhundertelang der Erzdiözese als Priesterseminar. 1976 vom Land Salzburg erworben, wurde das Gebäude nach und nach modernisiert - ein Arkadenhof und die "Zungenbärte" von Friedensreich Hunderwasser sind das Juwel des Hauses.

Große Universitätsaula

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Zugang über Wilhelm-Furtwängler-Garten, 1. Stock

Die Große Universitätsaula ist ein geschichtsträchtiger Ort: neben vielen Salzburger Komponisten haben hier bereits Leopold Mozart (am 18. Mai 1742) und sein Sohn Wolfgang Amadeus gespielt. 2004 umfassend renoviert, wartet der Saal mit einer hervorragenden Akustik und über 500 Sitzplätzen auf.

Foyer Großes Festspielhaus

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Zugang über Hofstallgasse

Das Foyer im Großen Festspielhaus wurde vor wenigen Jahren aufwendig restauriert und präsentiert sich der Öffentlichkeit im schönsten Glanz. Beim Bau des Hauses fand vor allem heimisches Material Verwendung: Die markanten Säulen wurden mit dem Steinkonglomerat der Mönchsbergwand verkleidet, die Böden mit Adneter Marmor ausgelegt – ein wahrlich würdiger Spielort für unsere Chöre.

Sacellum

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Hofstallgasse, gegenüber Festspielhaus, Ecke Pferdeschwemme

Im Jahr 1618 für die Universität Salzburg erbaut, ist das Sacellum eine der ältesten Zeugen der alten Universität. Sehenswert sind die Deckenmalereien mit Darstellungen der 15 Mysterien des Rosenkranzes. Auch der Hauptaltar aus Marmor (errichtet von Wolfgang Hagenauer 1766-1768) ist eines der Juwele, die das Sacellum auszeichnen.

Saurierhalle - Haus der Natur

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Museumsplatz 5,
gegenüber Szene Salzburg

Faszinierende Unterwasserwelten, Technik zum Begreifen, unser grenzenloses Universum … im Haus der Natur kann man so einiges entdecken - auch urzeitliche Saurier, die in der Langen Nacht als Kulisse für unsere Chöre dienen. Singen zwischen T. Rex und Allosaurus - ein archaisches Erlebnis…

Säulenhalle - Rathaus Salzburg

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Kranzlmarkt 1/Getreidegasse; Zugang über Getreidegasse im 1. Stock, links

Schon von Weitem ist das Rathaus der Stadt Salzburg mit seiner Rokokofassade und dem stadtbildprägenden Turm sichtbar. KünstlerInnen schätzen die besondere Atmosphäre dieses herrlichen Gewölberaumes in dem laufend Ausstellungen stattfinden. Aktuell werden unter dem Titel "dem Augenblick entsprungen“ Arbeiten von Tina Kögl und Ekaterina Zacharova ausgestellt.

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